BYD expandiert weltweit.

BYD versucht weiter zu expandieren und das nicht nur in Europa:

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BYD expandiert in Europa

BYD drängt immer weiter vor in Europa und sucht sich dazu weitere Partner. In Irland hat man einen solchen Partner im Importunternehmen Motor Distributors Ltd (MDL) gefunden. In Finnland und Island setzt man auf den Prtner RSA mit dem man schon seit 2020 gute Erfahrungen in Norwegen hat sammeln können. Für Großbritannien hat man indes mit Octopus Electric Vehicles einen größeren Deal abgeschlossen, der für die nächsten drei Jahre 5.000 Elektroautos von BYD beziehen will.

Und auch in Österreich…

Joaquin

14. März 2023 um 10:02

Noch ist nicht bekannt ob BYD in europa eine eigenen Fahrzeugfabrik bauen will:

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Wird BYD eine eigene Fahrzeug-Fabrik in Europa bauen oder kaufen?

Tesla hat es mit Grünheide vorgemacht, zieht nun BYD nach und wird zukünftig Fahrzeuge in Europa herstellen?

Vor knapp einem Monat gab es die Nachricht, BYD würde das Ford-Werk in Saarlouis im Saarland kaufen. Die Produktion des Ford Focus soll dort Ende 2025 auslaufen und Seitens Ford habe man vor, sich von dieser Fabrik zu trennen. Als möglicher Käufer stand hier BYD parat und so sollten auch schon erste Verhandlung über einen Kauf des Werkes an BYD stattgefunden haben. Jedoch hieß es…

Joaquin

23. Februar 2023 um 13:09

Aber BYD hat nun mit New Energy Vehicles (NEVs) in Thailand ihren ersten Spatenstich außerhalb Chinas begonnen. Angesichts eines möglichen Handelskrieges mit der USA auch ein strategisch wichtiger Punkt, was u.a. auch Stabilität und Sicherheit in Handelspartner außerhalb Chinas bringen kann.

Nach Thailand soll nun auch in Indien eine Fabrik gebaut werden. Dort möchte man 15.000 Yuan Plus verkaufen, was der andere Name des BYD ATTO 3 ist. Hoffentlich könnte dies dabei helfen, den Preis für den ATTO 3 auch zu reduzieren.

Um kosteneffizienter und unabhängiger expandieren zu können, hat BYD sechs Schiffe bestellt, mit denen an die 7.700 Autos transportiert werden können. Mann fürchte hier einfach, nicht zu 100% durch externe Schiffsanbieter zufrieden gestellt zu werden. Da Schiffe aber alleine nicht das Problem lösen können, will man weiterhin auf Fabriken vor Ort setzen, um die Fahrzeuge nahe am Kunden produzieren zu können.

Nächstes Ziel bei BYD sind die Vereinigten Arabischen Emirate. Hierzu ist man mit dem VAE-Mischkonzern Al-Futtaim eine Partnerschaft eingegangen um ihre Elektroautos dort vertreiben zu können. Da bei diesem feierlichem Anlass auch der BYD ATTO 3 gezeigt, womit dann auszugehen ist, dass auch dieser in den Vereinigten Arabischen Emiraten vertrieben wird.